TheoPrax-Preisverleihung 2008 im Fraunhofer IFAM in Bremen
Auszeichnung von Schülern und Studierenden für praxisrelevante Projektarbeiten. Schirmherrin Renate Jürgens-Pieper - Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft - übergibt die Preise.
Auszeichnung von Schülern und Studierenden für praxisrelevante Projektarbeiten. Schirmherrin Renate Jürgens-Pieper - Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft - übergibt die Preise.
Kunststoff leitet elektrischen Strom und Metall ist leicht wie eine Feder? Klingt nach verkehrter Welt.
Einblick in die Welt der Wissenschaft für Schülerinnen und Schüler vom 13.-15. Oktober 2008
Vollautomaten setzen Nietlöcher und Niete passgenau in eine Vielzahl von Werkstoffen. Forscher wollen diese mechanische Fügetechnik nun in einer Hybridtechnologie mit dem Kleben kombinieren.
Erfolgreiche Suche nach neuen Ideen – Fraunhofer IFAM wurde als TOP 30 – Preisträger ausgezeichnet
Die Forscher am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen entwickeln ein Simulationsprogramm, das die innere Struktur und die Dichteverteilung des Knochenmaterials berechnet.
Die Forscher des IFAM haben eine neue Technik entwickelt: das INKtelligent printing®. Der Clou dieses Verfahrens: Statt eine Leiterbahn zu verdrahten, drucken die Forscher die Leiterbahnen.
Materialien und Komponenten sind die Grundlage für neue Produkte und Verfahren in vielen Branchen. In Bremen haben sich Wissenschaftler und Unternehmer im Innovationscluster »MultiMaT« zusammengetan, um Ergebnisse aus der Materialforschung schnell in marktfähige Produkte umzusetzen.
Radfahren macht Spaß – wenn man den richtigen Tritt findet. Wer sich falsch belastet, verliert allerdings schnell die Lust, auf zwei Rädern die Welt zu erobern. Abhilfe schaffen könnten bald adaptronische Bauteile, die – in der Tretkurbel eingegossen – Fehlbelastungen melden.
Das EU-Projekt MULTIPRO hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bildschirme, LEDs und Bildsensoren sollen dank multifunktionaler Materialien noch leistungsfähiger und kostengünstiger werden. Die Besonderheit: Die optoelektronischen Bauteile lassen sich einfach drucken.