Fraunhofer IFAM entwickelt Enteisungstechnologien für die Luftfahrt in Kooperation mit europäischen und japanischen Partnern

Skizze des Fraunhofer IFAM Windkanals, in dem zukünftig Vereisungstests unter realitätsnahen Bedingungen durchgeführt werden können.

Teilnehmer des internationalen JEDI ACE-Auftakttreffens in Bremen.
Die Lacktechnik-Experten des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Bremen entwickeln derzeit in einem internationalen Konsortium aus europäischen und japanischen Partnern neuartige Enteisungstechnologien, die für die nächste Generation von Flugzeugen verwendet werden sollen. Zielsetzung ist dabei ein integriertes System, das drei synergistische Komponenten umfasst: aktive Enteisungstechnik, funktionale Beschichtungen, die die Enteisungsfunktion unterstützen, sowie eine Sensortechnik, die nicht nur die Vereisung, sondern auch die Enteisung in Echtzeit überwacht.
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