Pressemitteilungen 2019

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  • MOU Signing Ceremony
    © Hanyang University

    Am 5. November 2019 unterzeichnete Dr. Thomas Weißgärber, Leiter des Dresdner Fraunhofer-Institutes für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, ein Memorandum of Understanding mit der koreanischen Hanyang University, mit dem besonders die Beziehungen zum anwendungsorientierten Forschungsbereich ERICA (Education-Research-Industry Cluster at Ansan) vorangetrieben werden sollen.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Ob Pedelecs, E-Scooter oder Drohnen – alle diese Mobilitätsformen verwenden als Antrieb einen Elektromotor. Die Motoren sind im Aufbau identisch und besitzen einen Rotor, der mit einem Kupferdraht umwickelt ist. Um die Motoren effizienter zu gestalten, stehen Fragestellungen zum Wirkungsgrad, Gewicht, Material- und Fertigungskosten im Vordergrund. Forscher des Fraunhofer IFAM haben ein gießtechnisches Verfahren entwickelt, mit dem leichte Wicklungen aus Aluminium und höherem Nutfüllfaktor gefertigt werden können.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Franz-Josef Wöstmann, Leiter der Abteilung Gießereitechnologie und Leichtbau am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, ist von der NürnbergMesse zum Vorsitzenden der Jury für den in diesem Jahr erstmals ausgeschriebenen EUROGUSS Talent Award berufen worden. Der Award, der sich an Studienabsolventen richtet, soll länderübergreifend Nachwuchskräfte und Kooperationen in der Druckgussindustrie und -forschung stärken. Bis zum 30. November 2019 können Bachelor- oder Masterabsolventen ihre Arbeit in Form eines Abstracts für den EUROGUSS Talent Award online unter www.euroguss.de/award einreichen.

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  • © Stock-Müller/Fraunhofer IWM

    Der Fraunhofer-Verbund Werkstoffe, Bauteile – MATERIALS hat einen neuen Vorsitzenden: Professor Peter Gumbsch, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM, übernimmt das Amt heute. Professor Bernd Mayer, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, wird sein Amt als Stellvertretender Vorsitzender fortführen.

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  • Turbine aus dem 3D-Drucker

    Dresden / 17. September 2019

    Skaliertes Modell einer Gasturbine zur Stromerzeugung, komplett mit additiven Verfahren hergestellt
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Gemeinsam mit der H+E-Produktentwicklung GmbH im sächsischen Moritzburg hat das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden eine maßstabstreue Gasturbine entwickelt, die eindrucksvoll die derzeitigen Potentiale und Grenzen pulverbettbasierter additiver Technologien zeigt.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Nicht nur auf dem Bremer Universitätscampus sind das Fraunhofer IFAM und das DFKI Robotics Innovation Center Nachbarn, auch auf Helgoland haben die Institute während einer feierlichen »Tonnentaufe« eine gemeinsame Station am Hafen eröffnet, und das aus gutem Grund: An Land und im Seegebiet vor Helgoland wird von den Forschungseinrichtungen ein Testzentrum für maritime Technologien aufgebaut. Mit der Vernetzung ihrer Kompetenzen zu Materialien, Elektromobilität und Künstlicher Intelligenz wollen die Partner ihre Entwicklungen im maritimen Bereich erweitern und für Wirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen eine Forschungsumgebung unter anwendungsnahen Umweltbedingungen zur Verfügung stellen.

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  • © SAE International

    Dipl.-Ing. Christian Möller, stellvertretender Gruppenleiter Integrierte Produktionssysteme im Bereich Automatisierung und Produktionstechnik des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Stade, wurde vom Präsidenten der SAE International Dr. h.c. Paul Mascarenas, B.Sc., auf dem Aerotech Americas Congress 2019 in Charleston, S.C., USA, vor internationalem Fachpublikum stellvertretend für das Autorenteam der wissenschaftlichen Publikation »Real Time Pose Control of an Industrial Robotic System for Machining of Large Scale Components in Aerospace Industry Using LaserTracker System« mit der »Wright Brothers Medal« ausgezeichnet.Fraunhofer IFAM, und das Projektkonsortium den Preis für den ersten Platz des »CFK Valley Innovation Award 2019« entgegen. Hiermit wurden die Resultate des Projekts »Mobile Bearbeitung von Faserverbundstrukturen 2018« (»MBFast18«) auf der Composites Convention 2019 in Stade vor internationalem Fachpublikum ausgezeichnet.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Am 12. Juni 2019 nahm Christoph Brillinger vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Stade als technischer Leiter stellvertretend für den Projektleiter Christian Möller, ebenfalls Fraunhofer IFAM, und das Projektkonsortium den Preis für den ersten Platz des »CFK Valley Innovation Award 2019« entgegen. Hiermit wurden die Resultate des Projekts »Mobile Bearbeitung von Faserverbundstrukturen 2018« (»MBFast18«) auf der Composites Convention 2019 in Stade vor internationalem Fachpublikum ausgezeichnet.

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  • © Fraunhofer IFAM

    »25 Jahre Kleben in Bremen« konnten 250 Tagungsgäste während der 18. Bremer Klebtage feiern. Die Klebtage sind ein jährliches Treffen von Klebbegeisterten, die sich über neueste Entwicklungen informieren. Denn: Kleben ist eine Spitzentechnologie und die Personalqualifizierung der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Über 10.000 Kursteilnehmer haben inzwischen die unterschiedlichen Weiterbildungsangebote erfolgreich absolviert. Es gibt ein großes Netzwerk und Kooperationspartner im In- und Ausland, die alle nach den Qualitätsstandards des Weiterbildungszentrums Klebtechnik am Fraunhofer IFAM in dessen Auftrag arbeiten. Eine Bilanz, die weitere Perspektiven bietet.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Mit dem Wachsspritzgussverfahren werden schnell und unkompliziert Modelle für den Feinguss hergestellt. Für eine zerstörungsfreie Entformung der Wachslinge müssen bislang silikonbasierte Trennmittel eingesetzt werden, die mit erheblichen Nachteilen für Mensch und Produkt einhergehen. In einem AiF geförderten Projekt ist es Entwicklern des Fraunhofer IFAM gelungen ein trennmittelfreies Trennschichtsystem zu entwickeln, das eine nachhaltige Permanentbeschichtung auf dem Werkzeug ermöglicht. Die sogenannte ReleasePLAS®-Technologie bietet neben technischen ebenso wirtschaftliche Vorteile und wird auf der GIFA 2019 (Halle 13, Stand A34) vorgestellt.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Seit Jahrzehnten arbeiten Klebstoffformulierer weltweit an der Entwicklung und Weiterentwicklung von Klebstoffen. Erhältlich sind über 50.000 verschiedene Klebstoffe – vom »Alleskleber« bis hin zum speziellen Produkt für komplexe Anwendungen. Getrieben wird die Entwicklung neuer Klebstoffe von den technologischen Anforderungen der Industrie, technischen Herausforderungen, Trends und Änderungen auf dem Rohstoffmarkt. Beim 1. »Branchentreff Klebstoffformulierung« mit dem Thema »Biobasierte Rohstoffe für Kleb- und Dichtstoffe« trafen sich Klebstoffformulierer, Rohstoffhersteller und Klebstoffanwender zu einem branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Ideen.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM hat ein gießtechnisches Verfahren entwickelt, mit dem leistungsstarke Spulen für Elektromotoren gefertigt werden können. Eine Kombination aus hohem Nutfüllfaktor, exzellentem thermischen Verhalten und geringen Stromverdrängungsverlusten kann in der Maschinenauslegung auf vielfältige Weise genutzt werden.

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  • Automatisierte Beschichtung des Riblets-Lacks auf Rotorblättern.
    © Fraunhofer IFAM

    Innerhalb des EU-Projekts »Riblet4Wind« stellte sich ein Team aus sieben Projektpartnern der Herausforderung, die Aerodynamik von Windkraftflügeln effizienter zu gestalten. Ein Ansatz dabei war den Luftwiderstand zu verringern. Im Flugzeugbau wurde gezeigt, dass die am Fraunhofer IFAM entwickelte funktionelle Beschichtung mit mikroskopisch kleinen Rillen – Riblet-Lack genannt – den Luftwiderstand reduziert und Treibstoff einspart.

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  • Staffelstabübergabe Leitung Fraunhofer IFAM Dresden
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Zum 1. April 2019 hat Dr. Thomas Weißgärber die kommissarische Leitung des Institutsteils Dresden des Fraunhofer-Institutes für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM angetreten. Er übernimmt damit die Verantwortung des langjährigen Leiters des Institutsteils, Prof. Bernd Kieback, der in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.

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  • © Fraunhofer IFAM

    Start frei für das von Nissan initiierte Projekt »i-rEzEPT«: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) unterstützt das Projekt finanziell im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität. Der Förderbescheid wurde am Dienstag, 26. März 2019, im Rahmen der 6. BMVI Fachkonferenz »Elektromobilität vor Ort« in Bad Cannstatt überreicht. »i-rEzEPT« steht für »intelligente rückspeisefähige Elektrofahrzeuge zur Eigenstrommaximierung und Primärregelleistungsmarkt-Teilnahme«. Das von Nissan gemeinsam mit den Fraunhofer-Instituten für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM ins Leben gerufene Projekt lotet Chancen und Geschäftsmodelle aus, die die Integration von Elektrofahrzeugen in öffentliche und private Stromnetze bietet.

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  • Dresdner Fraunhofer-Institut bündelt Technologien für die Additive Fertigung unter einem Dach / 2019

    Innovation Center Additive Manufacturing am Fraunhofer IFAM in Dresden eröffnet

    08. März 2019

    Eröffnung Innovation Center Additive Manufacturing ICAM
    © Fraunhofer IFAM Dresden

    Am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden wurde am 7.3.2019 das „Innovation Center Additive Manufacturing“, kurz ICAM®, eingeweiht. Hier vereint das Dresdner Forschungsinstitut verschiedene Technologien für die Additive Fertigung in einer neu errichteten Technologiehalle, um zukünftig Partnern und Anwendern unter einem Dach vielfältige Möglichkeiten zur generativen Fertigung von dreidimensionalen Bauteilen demonstrieren zu können.

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