Das additive Siebdruckverfahren erlaubt die wirtschaftliche Herstellung von Bauteilen, die mit konventionellen Verfahren gar nicht oder nur sehr aufwändig realisierbar sind. So ermöglicht der additive Siebdruck etwa geschlossene Kanäle und Hinterschneidungen mit Strukturfeinheiten bis hinunter zu 60 µm. Durch den pulvermetallurgischen Ansatz können die Bauteile aus einer großen Bandbreite industriell relevanter Materialien endformnah hergestellt werden.
Die Dienstleistungen des Fraunhofer IFAM Dresden beinhalten zunächst die Analyse ihres spezifischen Anforderungskataloges. Darauf aufbauend erarbeiten wir mit Ihnen mögliche Herstellungsvarianten, die wir dann mit Ihnen in prototypischen Bauteilen umsetzen. Dabei steht dem Fraunhofer IFAM Dresden und seinen Netzwerkpartnern die gesamte Kette von der simulatorischen Auslegung von thermischen, mechanischen und werkstofflichen Kenngrößen über die Prozessentwicklung und Charakterisierung bis zur Hilfestellung bei der nachfolgenden kommerziellen Umsetzung zur Verfügung.